Meloni steht dem US-Präsidenten nahe. Wie viele andere europäische Regierungschefs hatte Meloni aber Trumps Ankündigung neuer Strafzölle kritisiert. Dennoch bot sich „Brückenbauerin“ an.

Trump hatte Anfang April einen Mindestzollsatz von zehn Prozent für alle Handelspartner verkündet. Für rund 60 Länder verhängte er zunächst noch teils deutlich höhere Aufschläge.

Für die EU waren Zölle von 20 Prozent vorgesehen. Eine Woche später vollzog der US-Präsident jedoch eine Kehrtwende und verkündete eine „Pause“ für 90 Tage. Der Mindestsatz von zehn Prozent blieb jedoch bestehen.

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