Beim Finale der Monte Carlo ATP Masters sorgen Fürstin Charlène und Fürst Albert II. für Aufsehen. Das Paar wirkt gelöst und harmonisch, hält Händchen und wirft sich verliebte Blicke zu. Kritiker dürften überrascht sein.
Fürstin Charlène und Fürst Albert II. haben beim Finale der Monte Carlo ATP Masters am Wochenende für Aufsehen gesorgt. Zusammen mit der Nichte des Fürsten, Mélanie-Antoinette Costello de Massy, überreichten sie den Pokal an den spanischen Tennisspieler Carlos Alcaraz. Besonders auffällig: Das Paar wirkte gelöst, nahbar und ungewohnt harmonisch.
Die Fürstin wählte ihr Outfit passend zum blauen Himmel. Die 47-Jährige trug einen hellblauen Anzug mit weiter Hose. Dazu kombinierte sie weiße Spitzenpumps und eine passende Clutch. Ihr Ehemann hatte ein dunkles Sakko zu einer hellen Hose gewählt. Das Paar strahlte auf dem Tennis-Court, hielt Händchen und warf sich verliebte Blicke zu. Damit nahmen sie einmal mehr Kritikern den Wind aus den Segeln. Seit Jahren wird über die Ehe spekuliert, besonders die lange Krankheitsphase von Charlène schürte Krisengerüchte.
"Diese Gerüchte verletzen mich"
Seit ihrer Rückkehr in die Öffentlichkeit im Jahr 2022 zeigt sich Charlène deutlich gelöster als zuvor und absolviert viele Auftritte mit ihrem Ehemann. Zuletzt zeigten sie sich gemeinsam mit ihren Zwillingen Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella (10) in der französischen Gemeinde Matignon als familiäre Einheit. Dabei erschien das Fürstenpaar modisch abgestimmt auf seine Kinder.
Während einer Reise in ihr Heimatland Südafrika war Charlène im Frühjahr 2021 krank geworden. Die Rede war von einem schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt, der angeblich sogar eine oder mehrere Operationen erforderlich gemacht habe. Sie war nicht transportfähig und musste mehrere Monate in Südafrika bleiben. Als sie nach Monaco zurückkehrte, blieb sie nur kurz bei ihrer Familie. Es folgte ein Aufenthalt in einer Reha-Klinik in der Schweiz.
Während ihrer Krankheit kursierten auch diverse Gerüchte um eine Liebeskrise. Im September 2023 sprach Albert in einem Interview mit "Corriere della Sera" Tacheles über seine Ehe. "Charlène ist immer an meiner Seite", erklärte er in dem Gespräch. Er verstehe all die Spekulationen nicht, dass sie woanders lebe. Das sei eine "Lüge", stellte der Fürst klar. "Diese Gerüchte verletzen mich."
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