Prinz Harry und Herzogin Meghan versammeln bei ihrem aktuellen Besuch in New York City erneut ein außergewöhnlich großes Sicherheitsaufgebot um sich. Dagegen sieht sogar Taylor Swift blass aus.

Herzogin Meghan trat am 23. April beim "Time100 Summit" in New York als Rednerin auf und verriet dabei unter anderem, dass sie mit ihrem Familienleben heute "glücklicher denn je" sei. "Einen Ehemann und Partner zu haben, der so unterstützend ist, und Kinder, die gesund und glücklich sind - ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich mich an diesem Punkt so glücklich und dankbar fühlen würde", erklärte die 43-Jährige auf der Bühne.

Diese eigentlich erfreuliche Enthüllung wird allerdings erneut von negativen Schlagzeilen überschattet. Denn die Anreise der Herzogin von Sussex, die gemeinsam mit ihrem Mann Prinz Harry den Big Apple besuchte, sorgte für Irritationen. Die Sussexes hatten nämlich laut "Page Six" ein ungewöhnlich hohes Sicherheitsaufgebot aufgefahren. Wie Fotos, die das US-Portal veröffentlicht hat, zeigen, wurden Prinz Harry und Herzogin Meghan mit einer Eskorte aus vier Fahrzeugen durch Manhattan chauffiert - zwei SUVs und zwei Polizeiwagen ohne Kennzeichnung.

"Absolut ungewöhnlich"

Bereits Anfang des Monats hatte Herzogin Meghan bei einem Broadway-Besuch für Aufsehen gesorgt, als sie mit einem ähnlichen Sicherheitskonvoi unterwegs war. Eine Quelle aus Paparazzi-Kreisen bezeichnete dies "Page Six" gegenüber damals als "absolut ungewöhnlich" für Prominente.

"Taylor Swift hat normalerweise zwei Autos - eines, in dem sie sitzt, und ein Sicherheitsfahrzeug mit ihrem Team", erklärte der Insider und betonte, dass selbst der 35-jährige Megastar bescheidener unterwegs sei als das Herzogspaar. Auch andere Prominente wie Beyoncé, Jay-Z, Rihanna oder Kim Kardashian sollen laut Informationen des Portals üblicherweise nur mit maximal zwei SUVs für sich, ihr Team und Familienmitglieder unterwegs sein.

Die Nutzung der Polizeifahrzeuge ohne Kennzeichnung sorgte zudem für Diskussionen darüber, ob die Stadt New York oder die Steuerzahler dafür zahlen, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry sicher von A nach B kommen.

Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt beim ursprünglichen Autor. Die erneute Veröffentlichung dieses Artikels dient ausschließlich der Informationsverbreitung und stellt keine Anlageberatung dar. Bei Verstößen kontaktieren Sie uns bitte umgehend. Wir werden bei Bedarf Korrekturen oder Löschungen vornehmen. Vielen Dank.