Auch nach 40 Jahren steht der Suzuki Swift immer noch keck und gut gealtert da. Der neue Suzuki Swift zeigt sich mit einem markanten Kühlergrill in Klavierlack-Optik und auffälligen L-förmigen Tagfahrleuchten. Am Heck runden dreidimensional gestaltete Rückleuchten und ein breiter Stoßfänger das Gesamtbild ab. In der siebten Generation will der japanische Kleinwagenklassiker nicht nur mit seinen optischen Vorzügen weiterhin seine Kundschaft finden.

Unter der Motorhaube kommt ein neuer 2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit einem 12-Volt-Mildhybridsystem und 82 PS Leistung (wie der Vorgänger) zum Einsatz. Der Pött-pött-pött-Dreizylinder-Motor wird also von einem Startergenerator unterstützt. Was auf den Datenblatt nach kärglicher Leistung aussieht, überzeugt aber in der Stadt.


Suzuki Swift Test (2025)


Suzuki Swift ist quirlig unterwegs

Der Fronttriebler (eine Allradversion ist für 2.550 Euro Aufpreis auch erhältlich) kommt flott aus dem Stand und erreicht bei komfortabler Fahrwerksabstimmung schnell Tempo 50. Bis Landstraßentempo ist ebenso alles im grünen Bereich. Danach wird es für den 5-Gang-Schalt-Japaner etwas zäh. Viel mehr als Richtgeschwindigkeit 130 will man sich nicht zumuten, dann nehmen die Windgeräusche hörbar zu. Einen dicken Pluspunkt gibt es für den Verbrauch, der einigermaßen lässig unter fünf Liter zu drücken ist; bei beschriebenen Autobahntempi sind auch kaum mehr als fünf Liter auf 100 Kilometer auf der Anzeige.

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