Der Streit zwischen Blake Lively und Justin Baldoni endet möglicherweise im nächsten Jahr vor Gericht. Die beiden Schauspieler machen sich gegenseitig schwere Vorwürfe. Nun laufen Spekulationen, dass auch Popstar Taylor Swift aussagen muss. Auch eine außergerichtliche Einigung scheint noch möglich.
Der "Nur noch ein einziges Mal"-Streit von Blake Lively und Justin Baldoni soll im kommenden Jahr vor Gericht verhandelt werden. Sollten sich die beiden Parteien nicht zuvor außergerichtlich einigen, könnten neben Ryan Reynolds, dem Ehemann der Schauspielerin, womöglich auch zwei weitere große Stars in die Angelegenheit verwickelt werden: Taylor Swift und Hugh Jackman.
"Jeder, der etwas über die Situation wusste, wird vorgeladen, unabhängig von seinem Promistatus", zitiert des US-Magazin "People" eine anonyme Quelle. Laut des Insiders könnten damit womöglich auch Swift und Jackman vor Gericht aussagen müssen - beide sind gute Freunde von Lively und Reynolds.
Bisher ist aber unklar, ob es wirklich dazu kommen könnte. Zum einen haben sich die Anwälte der Parteien noch nicht dazu geäußert. Zum anderen bezeichnet ein anderer Informant die Behauptung, dass Swift und Jackman vorgeladen werden könnten, als "Schall und Rauch". Weder die Sängerin noch der Hollywoodstar seien eingeweiht. Es werde nur versucht, "von den Anschuldigungen gegen Baldoni abzulenken".
Bereits im März hatte die britische "Daily Mail" unter Berufung auf unterschiedliche Insider spekuliert, dass Swift und Jackman vorgeladen werden könnten. Es führe demnach sogar "kein Weg daran vorbei", dass der Schauspieler aussagen müsse, wenn der Fall vor Gericht landet.
Schwere Vorwürfe erhoben
Mittlerweile sind Lively und Baldoni seit Monaten in einen öffentlich ausgetragenen Streit verwickelt, in dem die "Nur noch ein einziges Mal"-Darstellerin und der Regisseur schwere Vorwürfe gegeneinander erheben. Bereits vor Veröffentlichung des Films im Sommer 2024 kursierten Gerüchte über Unstimmigkeiten zwischen den beiden.
Vor Weihnachten hatte Lively dann eine Beschwerde beim California Civil Rights Department eingereicht, in der es um sexuelle Belästigung und den Versuch, den Ruf der Schauspielerin zu zerstören, ging. Später reichte sie formell Klage vor einem New Yorker Bundesgericht ein.
Baldoni setzte seinerseits auf eine Gegenklage, in der er eine Schadenersatzzahlung in Höhe von mindestens 400 Millionen US-Dollar forderte. Er warf den Beklagten unter anderem Erpressung, Verleumdung und die Verletzung seiner Privatsphäre vor.
Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt beim ursprünglichen Autor. Die erneute Veröffentlichung dieses Artikels dient ausschließlich der Informationsverbreitung und stellt keine Anlageberatung dar. Bei Verstößen kontaktieren Sie uns bitte umgehend. Wir werden bei Bedarf Korrekturen oder Löschungen vornehmen. Vielen Dank.