Während ihr Vater tagtäglich eine Schlagzeile nach der anderen produziert, ist es um Ivanka Trump eher still geworden. Schließlich hält sie sich inzwischen aus der Politik heraus - und genießt stattdessen einen Surf-Urlaub in Costa Rica.

Während ihr Vater Donald Trump vermeintliche Kriminelle nach El Salvador abschieben lässt, genießt Ivanka Trump gerade einen Surf-Urlaub in einem anderen mittelamerikanischen Land in vollen Zügen. Davon zeugen Fotos, die sie zeigen, wie sie sich in Costa Rica auf ihrem Brett in die Wellen stürzt.

Bereits vor einigen Tagen sah man sie in einem orangefarbenen Bikini bei ihrem sportlichen Einsatz am Strand von Santa Teresa. Nun sind abermals Bilder aufgetaucht, die sie dabei zeigen, wie sie auf ihrem Surfbrett über die Wellen des Pazifiks gleitet. Dieses Mal macht sie in einem schwarzen Zweiteiler eine gute Figur.

Mit im Urlaub sind US-Medienberichten zufolge auch Ivanka Trumps Ehemann Jared Kushner und ihre drei Kinder - Tochter Arabella Rose (13) sowie die beiden Söhne Joseph Frederick (10) und Theodore James (8). Auch Schwager Joshua Kushner und dessen Frau, Model Karlie Kloss, haben sich dem Familien-Trip nach Costa Rica angeschlossen.

"Gutes Verhältnis" zu Karlie Kloss?

Wie "Page Six" schreibt, treten die beiden Frauen damit auch Gerüchten entgegen, nicht miteinander klarzukommen. Die beiden hätten ein "gutes Verhältnis", so das US-Portal, auch wenn sie verschiedene politische Ansichten hätten.

Ivanka Trump trat ab dem US-Präsidentschaftswahl 2016 als Unterstützerin ihres Vaters auf. Nachdem Donald Trump zum ersten Mal das Amt des US-Präsidenten übernommen hatte, fungierte die heute 43-Jährige zudem in der Rolle einer Beraterin für das Weiße Haus.

Nach der Abwahl Donald Trumps 2020 zog sich Ivanka Trump bereits weitgehend aus der Politik zurück. Als klar wurde, dass er 2024 erneut antreten würde, erklärte sie, nicht erneut für ihn in den Wahlkampf zu ziehen: "Dieses Mal habe ich mich entschieden, meinen kleinen Kindern und dem Privatleben, das wir als Familie aufbauen, den Vorrang zu geben. Ich habe nicht vor, mich politisch zu engagieren."

In einem Podcast machte sie später deutlich, dass ihr Rückzug wohl nicht allein mit ihrem Privatleben zu tun hatte: "Politik ist eine ziemlich dunkle Welt. Es gibt viel Dunkelheit, viel Negativität und es steht einfach im Widerspruch zu dem, was sich für mich als Mensch gut anfühlt", erklärte sie da.

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